Irgendeiner muss es programmieren und das kostet nun mal Zeit und Nerven. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Und da der ganze ID Code proprietär ist, kann das nur Adobe und dann kommen all die von mir angesprochenen Dinge zum tragen - solange es nicht intern als wichtig eingestuft wird, wird sich keiner dransetzen. Klingt also so, als ob von ein paar hundertausend oder Millionen Nutzern einfach nicht genug Nachfrage dafür da ist, sonst wäre es ja schon lange so. Und auch wenn meine Mac-Erfahrung begrenzt ist, weil ich nur ein 8 Jahre altes MacBook Pro habe und dieser Tage nur gelegentlich am Mac arbeite, glaube ich schon, worum es geht, aber es nützt ja nun mal nix: Um 'ne Software zu programmieren, muss man vorher wissen, welche Features da rein sollen und da gehören nun mal Dinge dazu, wie man durch den ganzen Salat navigiert, wie Farbprofile behandelt werden, wie die Seitenvorschauen überhaupt generell gerendert werden. Oder so spezielle Sachen wie Variablen und dynamisch generierte Inhaltsverzeichnisse usw. sich in der Vorschau verhalten. Es ist halt was anderes als 'n PDF oder 'ne Word-Datei, die mit schon in OSX vorhandenen Mitteln dargestellt werden können...
Mylenium